Frau Frieda S. erkrankte an einer psychischen Erkrankung. Diese verstärkte sich noch durch den Tod eines geliebten Menschen sowie durch einen langen Krankenhausaufenthalt. Infolge dieser psychischen Erkrankung verwüstete und vermüllte sie ihre gesamte Wohnung und hatte zu keinem Menschen mehr Kontakt. Sie lehnte auch jede Hilfe ab. Nach einer Behandlung im psychiatrischen Landeskrankenhaus ist sie nun wieder einigermaßen stabil, gilt aber als 100% behindert.
Eine Betreuung ist etabliert.
Da sie nun in ihre Wohnung zurückkehren möchte, muss diese zuerst von einer Spezialfirma gereinigt und danach aufwendig saniert werden. So ist zum Beispiel der Fußboden vollkommen zerstört, auch sind Bad und Toilette nicht mehr benutzbar. Die Kosten für diese Sanierung kann Frau Frieda S. nicht selbst aufbringen. Versicherungen, die ein Teil der Kosten übernehmen könnten, hat Frau Frieda S. nicht.
Die Ria Schneider Stiftung unterstützt mit einer Geldspende diese notwendigen Arbeiten.